Das Spiel beginnt um 20:00 auf dem Rasenplatz in Stade. Das bis dato noch punktlose Alte Land empfängt die SG Harsefeld/Apensen.
Bereits die erste wirkliche Torchance führt zum 1:0 fürs Alte Land. Ein schnell vorgetragener Angriff über die linke Angriffsseite findet die Nummer 10 Nurhak Süzer, welcher plötzlich über sehr viel Platz verfügt. Süzer zieht nach Innen in den SG Harsefeld/Apensener Strafraum, läst einen Verteidiger aussteigen und schiebt den Ball locker am Harsefelder Torwart ins Tor.
Nach dem frühen Rückstand versucht die SG Harsefeld/Apensen mehr Kontrolle über das Spiel zu bekommen. Es wird versucht den Ball sicher aus der eigenen Abwehr zu spielen. Dies funktioniert meistens nur bis kurz hinter die Mittellinie. Danach fehlen die Anspielstationen. Das alte Land verteidigt bei Ballbesitz der Harsefeld/Apensener sehr diszipliniert, wartet auf Ballverluste und fährt dann mit ihren schnellen Offensivspielern schnelle Konter.
So fällt auch das 2:0. Nach einem einfachen Ballverlust ist das Alte Land mit wenigen Pässen wieder im Harsefeld/Apensener Strafraum. Hier bekommt die Nummer 10, diesmal auf der rechten Seite, erneut den Ball. Er lässt seinen Gegenspieler aussteigen und bedient den am Elfer stehenden Eike Bröde, welcher kurz verzögert und flach vollendet.
Mit einem 2:0 geht es in die Halbzeit. Die SG Harsefeld/Apensen bekam bisher die schnellen Offensivspieler nicht in den Griff. Bei jedem Ballverlust wird es für SG Harsefeld/Apensen gefährlich. Auf der anderen Seite gelingt es nur sehr selten die kompakt stehende Abwehr in Verlegenheit zu bringen.
Zu Beginn der zweiten Halbzeit versucht die SG Harsefeld/Apensen Druck aufzubauen und schnellstmöglich den Anschlusstreffer zu erzielen. Anfangs gelingt dies auch. Es folgen ein Paar Ecken für die Gastmannschaft, die jedoch nichts einbringen. Auf der anderen Seite ist das Alte Land weiterhin bei jedem Ballverlust der Gäste brandgefährlich.
Endgültig entschieden wird das Spiel durch einen Doppelschlag in der 53. und 54. Minute. Beiden Toren geht ein einfacher Ballverlust voraus. Beim 3:0 wird der Ball über 3 Stationen schnell ins Zentrum gespielt, wo Süzer von der Strafraumgrenze mit Rechts abzieht. Auch das 4:0 wird nach einer schellen Ballstafette aus zentraler Position durch Markus Seliger erzielt. Bei beiden Toren stehen die SG Harsefeld/Apensener immer viel zu weit vom Gegner entfernt, so dass man keine Chance hatte in den Zweikampf zu kommen.
In einem Moment, in dem man befürchten musste böse abgeschoßen zu werden, kam es zu den ersten wirklich guten Torchancen für die SG Harsefeld/Apensen. Eine dieser Torchancen konnte durch Björn Boettcher in der 69. Minute genutzt werden. Nach einem langen Pass in den Lauf von Björn kommt es zu einem Missverständnis zwischen Torwart und Verteidiger, so dass Björn den Ball erkämpfen und ins Tor schieben kann.
In der letzten viertel Stunde hatten beide Mannschaften noch ein, zwei hochkarätige Chancen, so dass es letztlich noch weitere Tore hätte geben können.
Zusammenfassend geht der Sieg in Ordnung. Harsefeld/Apensen ließ zeitweise die Laufbereitschaft und Aggressivität vermissen, die notwendig gewesen wäre um die schnellen und technisch starken Offensivspieler zu stoppen. Das Alte Land überzeugt durch schnelles Umschaltspiel und gefährliche Angriffe.
Das Spiel beginnt um 20:00 auf dem Rasenplatz in Stade. Das bis dato noch punktlose Alte Land empfängt die SG Harsefeld/Apensen.
Bereits die erste wirkliche Torchance führt zum 1:0 fürs Alte Land. Ein schnell vorgetragener Angriff über die linke Angriffsseite findet die Nummer 10 Nurhak Süzer, welcher plötzlich über sehr viel Platz verfügt. Süzer zieht nach Innen in den SG Harsefeld/Apensener Strafraum, läst einen Verteidiger aussteigen und schiebt den Ball locker am Harsefelder Torwart ins Tor.
Nach dem frühen Rückstand versucht die SG Harsefeld/Apensen mehr Kontrolle über das Spiel zu bekommen. Es wird versucht den Ball sicher aus der eigenen Abwehr zu spielen. Dies funktioniert meistens nur bis kurz hinter die Mittellinie. Danach fehlen die Anspielstationen. Das alte Land verteidigt bei Ballbesitz der Harsefeld/Apensener sehr diszipliniert, wartet auf Ballverluste und fährt dann mit ihren schnellen Offensivspielern schnelle Konter.
So fällt auch das 2:0. Nach einem einfachen Ballverlust ist das Alte Land mit wenigen Pässen wieder im Harsefeld/Apensener Strafraum. Hier bekommt die Nummer 10, diesmal auf der rechten Seite, erneut den Ball. Er lässt seinen Gegenspieler aussteigen und bedient den am Elfer stehenden Eike Bröde, welcher kurz verzögert und flach vollendet.
Mit einem 2:0 geht es in die Halbzeit. Die SG Harsefeld/Apensen bekam bisher die schnellen Offensivspieler nicht in den Griff. Bei jedem Ballverlust wird es für SG Harsefeld/Apensen gefährlich. Auf der anderen Seite gelingt es nur sehr selten die kompakt stehende Abwehr in Verlegenheit zu bringen.
Zu Beginn der zweiten Halbzeit versucht die SG Harsefeld/Apensen Druck aufzubauen und schnellstmöglich den Anschlusstreffer zu erzielen. Anfangs gelingt dies auch. Es folgen ein Paar Ecken für die Gastmannschaft, die jedoch nichts einbringen. Auf der anderen Seite ist das Alte Land weiterhin bei jedem Ballverlust der Gäste brandgefährlich.
Endgültig entschieden wird das Spiel durch einen Doppelschlag in der 53. und 54. Minute. Beiden Toren geht ein einfacher Ballverlust voraus. Beim 3:0 wird der Ball über 3 Stationen schnell ins Zentrum gespielt, wo Süzer von der Strafraumgrenze mit Rechts abzieht. Auch das 4:0 wird nach einer schellen Ballstafette aus zentraler Position durch Markus Seliger erzielt. Bei beiden Toren stehen die SG Harsefeld/Apensener immer viel zu weit vom Gegner entfernt, so dass man keine Chance hatte in den Zweikampf zu kommen.
In einem Moment, in dem man befürchten musste böse abgeschoßen zu werden, kam es zu den ersten wirklich guten Torchancen für die SG Harsefeld/Apensen. Eine dieser Torchancen konnte durch Björn Boettcher in der 69. Minute genutzt werden. Nach einem langen Pass in den Lauf von Björn kommt es zu einem Missverständnis zwischen Torwart und Verteidiger, so dass Björn den Ball erkämpfen und ins Tor schieben kann.
In der letzten viertel Stunde hatten beide Mannschaften noch ein, zwei hochkarätige Chancen, so dass es letztlich noch weitere Tore hätte geben können.
Zusammenfassend geht der Sieg in Ordnung. Harsefeld/Apensen ließ zeitweise die Laufbereitschaft und Aggressivität vermissen, die notwendig gewesen wäre um die schnellen und technisch starken Offensivspieler zu stoppen. Das Alte Land überzeugt durch schnelles Umschaltspiel und gefährliche Angriffe. (S.K.)
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