Newsletter

Donnerstag, den 11.06.2009

Newsletter No. 10

„NorthKick-FriendsCup ’09“ in Harsefeld

Hallo Kicker & Friends,

“was man gut weghat, kommt schlecht nicht wieder“, ist einer dieser Sprüche, der uns bei Laune halten soll. Auf das aktuelle Mistwetter bezogen, drehen wir mit Blick auf unser Masters den Spieß einfach mal um. „Nach schlechten Tagen, kommen auch wieder bessere...“
Nachfolgend der Pressetext zum „Masters 2009“ in Harsefeld. Die Pressemitteilung ist am 11.06.2009 an folgende Tageszeitungen verschickt worden:

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"Bild Bremen"
"Bild Hamburg"
"bild Hannover"
"Braunschweiger Zeitung"
"weser-kurier"
"Cellesche Zeitung"
"Deister- und Weserzeitung"
"Emder Zeitung"
"Göttinger Tageblatt"
"Hamburger Morgenpost"
"Hildesheimer Allgemeine Zeitung"
"Iserlohner Kreisanzeiger"
"Kreiszeitung Diepholz/Verden"
"Neue Osnabrücker Zeitung"
"Neue Presse Hannover"
"taz - Hamburg"
"taz-Bremen"
"Wilhelmshavener Zeitung"
"Eichsfelder Tageblatt"
"Hannoversche Allgemeine Zeitung"
"Harburger Anzeigen und Nachrichten"
"Landeszeitung Lüneburger Heide"
"Nordwest-Zeitung"

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Weiterhin noch eine gute Vorbereitungszeit! Und: Wir sind schon ganz gespannt auf Euch!

Viele liebe Grüße
Euer Orga-Team aus Harsefeld




Fußball: Supersenioren-Masters ’09 in Harsefeld.
Traditionsteams aus Bremen und Hamburg im illustren Teilnehmerfeld

Der Termin könnte besser nicht sein. Der längste Tag und die kürzeste Nacht. Fußballleckerbissen zum Mittsommer im Elbe-Weser-Dreieck. Der perfekte Zeitpunkt für Deutschlands größtes Kleinfeldturnier, das Masters ’09 der Supersenioren. Ein Stelldichein von Titelträgern aus dem Norden der Republik, aber auch ein Schaulaufen der Stars von gestern. Allerbeste Voraussetzungen für Spitzenfußball vor großer Kulisse. Organisator dieser Großveranstaltung ist der amtierende Niedersachsenmeister TuS Harsefeld.

Der Countdown fürs Masters ’09 der Supersenioren läuft. Der Niedersächsische Fußballverband (NFV) hat zum 20. Juni nach Harsefeld geladen. 21 Teams spielen in fünf Gruppen um das monumentale Niedersachsenross. Wir erinnern uns: Im vergangenen Jahr konnte das TEAM Harsefeld den begehrten Titel erstmalig auf die Stader Geest holen. Indes scheint eine Wiederholung dieses Überraschungserfolgs eher unwahrscheinlich, hat doch NFV-Chefkoordinator Friedel Gehrke, Verden, einmal mehr in die Trickkiste gegriffen. „Wenn’s um Spitzenfußball geht, müssen wir Top-Qualität mobilisieren“, begründet er die Einladung des Hamburger und Bremer Meisters. Allein der FTSV Komet Blankenese dominiert wie kein anderes Team den Altligafußball in der Hansestadt Hamburg. TuRa Bremen erweist sich nach Stand der Dinge von gleichem Kaliber. Mit ähnlichen Vorschusslorbeeren geht aber auch Ex-Zweitligist TSV Havelse als echter Niedersachse ins Rennen. Dicht gefolgt vom SV Sulingen, Harsefelds letztjährigem Finalgegner. Auffällig: Beide Teams verfügen über Spielmacher der alten Schule, egal, ob nun ein Bernd Schuster oder Legenden wie Wolfgang Overath oder Günther Netzer als Vorbilder dienen.

Ausgerechnet Blankenese!
Gern überlässt Titelverteidiger Harsefeld die Favoritenrolle anderen Teams. „Als Gastgeber würden wir uns schon mit Platz 2 anfreunden können“, gibt sich Kapitän Manfred Schleßelmann auffällig bescheiden. Um gleich darauf das Engagement seines Teams zu relativieren: „Wohlgemerkt, ich spreche von unserer Vorrundengruppe!“ Der Blick auf die fünf Gruppen beweist, dass man in Harsefeld nicht unter Größenwahn leidet. Den Harsefeldern wurde in Gruppe 1 der FTSV Komet Blankenese zugelost. „Eine Todesgruppe, aber das kennen wir ja schon“, tönt es unisono aus dem Team. Mit Sicherheit aber gehört auch der zweite Vertreter aus dem Kreis Stade, der TuS Güldenstern, zu den Mitfavoriten, der an guten Tagen keinen Gegner zu fürchten braucht. So geschehen jüngst bei der Hallenkreismeisterschaft, als es Drechsel, Großkopf & Co. waren, die der Konkurrenz das Fürchten lehrten.
Den Zuschlag zur Ausrichtung des Masters ’09 erhielt Harsefeld letztlich deswegen, weil die Geestgemeinde genau über die Voraussetzungen verfügt, die derartige Großveranstaltungen ausmachen. Zwischenzeitlich sind sämtliche Hotels in und um Harsefeld ausgebucht und die Tickets für die Aftershowparty heiß begehrt.

Ruhe vor dem Harsefelder Sturm
Wie man eine Meisterschaft gleich über sechs Jahrzehnte (!) hinweg am Leben erhält, dass durften Harsefelds Supersenioren am 9./10. Mai in Bad Münster am Stein (Das Hamburger Abendblatt berichtete: „Sechster bei den deutschen Meisterschaften“) erleben. Doch Bange machen gilt nicht, immerhin verfügen die Mannen um Bernd Wollert über langjährige Erfahrung in der Organisation des Harsefelder Straßencups. „Dass uns eine logistische Meisterleistung abverlangt wird, das wissen wir, und gerade deswegen stellen wir uns dieser Aufgabe. Schließlich wollen wir mit diesem Turnier eine Duftmarke setzen“, zeigt sich Wollert auch außerhalb des Spielfelds angriffslustig. Dafür konnten namhafte Sponsoren gewonnen werden. Allein 100 Gutscheine der Fluggesellschaft TUI-fly erwarten am 20. Juni Spieler wie Zuschauer. Qualität und Niveau also vor und hinter den Kulissen. Das gilt für Spieler, Schiedsrichter, Gastronomie und Unterhaltung. Und wie immer folgt zum Schluss der Kassensturz. Das Gros der Einnahmen fließt auch in diesem Jahr wieder karikativen Zwecken („Kinderhospiz Löwenherz“ / „Die Brücke“) zu.


Der Tag in der Übersicht
Spielorte: Waldstation und Sportplatz „Gartenstraße“
Begrüßung:9:30 Uhr
Spielbeginn:10:30 Uhr
Ende der Vorrunde: 14:30 Uhr
Endspiel: 17:50 Uhr
Aftershow-Programm: ab 19:00 Uhr

Web-Tipp: http://ah-fussball-tus-harsefeld.npage.de (offizielle Seite zum Masters ’09 mit allen Informationen rund um diese Großveranstaltung)

Gruppe A

1.) TuS Harsefeld (Stade)
2.) TuS Neetze (Lüneburg)
3.) SG Osterbinde-Bassum (Diepholz)
4.) FTSV Komet Blankenese (Hamburg)
5.) Sparta Werlte (Emsland)

Gruppe B

1.) SGN ’97 (Verden)
2.) VSK Osterholz-Scharmbeck (OHZ)
3.) Heidmühler FC (Friesland)
4.) SV Alfeld (Hildesheim)

Gruppe C

1.) TuS Ricklingen (Hannover)
2.) SC Dunum (Wittmund)
3.) SG Bassen (Verden)
4.) SC Asel (Hildesheim)

Gruppe D

1.) TuS Sulingen (Diepholz)
2.) TuS Güldenstern (Stade)
3.) SG Bothel (Rothenburg)
4.) VfL Stenum (Oldenburg Land)

Gruppe E

1.) TuRa Bremen (Bremen)
2.) SV Lengede (Peine)
3.) TSV Havelse (Hannover Land)
4.) Buxtehuder SV (Stade)

 

Montag, den 20.04.2009

Newsletter No. 8

„NorthKick-FriendsCup ’09“ in Harsefeld


Hallo Kickers & Friends,

offensichtlich ein Aprilscherz der eher harmlosen Art, den wir Euch in unserem Newsletter No. 7 aufgetischt hatten. Andererseits: So ganz abwegig erscheint die Geschichte mit dem Scouting-System dann doch wieder nicht. Die Zukunft wird’s zeigen. Auf jeden Fall bleiben wir am Ball!
Nun aber zurück zum Tagesgeschäft. In Harsefeld sind alle mächtig am Tun und Machen. Auch wenn bei uns zunehmend der Trip nach Bad Münster zur „Deutschen“ (8.-10. Mai) in den Köpfen herumspukt, wird weiter mit Akribie an unserem „NorthKick-FriendsCup ’09 herumgewerkelt. An was man auch alles denken muss? Hätten wir das vorher gewusst, wir hätten uns sicherlich noch eine Bedenkzeit erbeten. Zelte, Moderation, Animation, Hotel, Musikanlage, Presselounge, Internet, Discjockey, Live-Act, Sponsoren, Catering, Hostessen-Service, Tombola, Foto & Video, Balljungs, Cheerleader, Web-Auftritt, PR-Arbeit, Kreidemaschine, Tore, Umkleidekabinen, „Mittelalterlicher Markt“, Sonnencreme, Kopfbedeckungen, Leibchen, Masseur, Mediziner, Seelsorger - an alles muss gedacht werden. Schade nur, dass viele Mannschaften sich bedeckt gehalten haben, was die Teilnahme am Aftershow-Programm angeht. Die vielfach geäußerte Aussage „werden wir spontan entscheiden“, erweist sich für uns als Organisationsbremse. Mit der Folge, dass am Ende leider nur derjenige verpflegt werden kann, der uns im Vorwege seinen Essenswunsch schriftlich übermittelt hat. Kein Caterer wird das Risiko eingehen, lediglich auf Verdacht seine kulinarischen Leckereien vorzubereiten. Soll heißen, wenn 100 Essen vorab geordert wurden, werden auch nur 100 bereitgehalten. Soll aber nicht heißen, dass man in Harsefeld verhungern muss. Currywurst, Schnitzel und Gyros werden selbstverständlich auch in Harsefelds Frittenschmieden zu finden sein. Je nach Belieben und Appetit.

Organisation hin, Organisation her, kommen wir zur weiteren Präsentation des elitären Teilnehmerfeldes dieses NorthKick-FriendsCups – leider vorerst ein letztes Mal, da offenbar nur wenige Mannschaften bereit sind, intime Details aus ihrem pikanten Fußballerleben auszuplaudern. Aber vielleicht tritt ja noch bei der einen oder anderen Mannschaft ein Sinneswandel ein!? Wir würden uns auf jeden Fall freuen, denn gerade Eure Beiträge sind das Salz in der Suppe.


HEUTE AUF DEM PRÄSENTIERTELLER: SGN ’97
Folglich nun der vorerst letzte Antwortbogen, der erwartungsgemäß reich an Zündstoff ist, stammt er doch von einem Phantom. Bemerkenswert: Tatsächlich ist die „Spielgemeinschaft Niedersachsen '97“keine Vereinsmannschaft, es handelt sich um ein Dreamteam. Und dennoch ist diese Interessengemeinschaft sowohl bei der Niedersachsen- als auch bei der Deutschen Meisterschaft vertreten. Aber lest doch ganz einfach selbst!
Euer Orga-Team


1.) Wo kommt ihr genau her (Stadt/Land/Fluss)?
Die SGN '97 ist eine informelle Spielgemeinschaft mit überwiegend Spielern der Vereine TSV Achim und TSV Ottersberg. Diese beiden Vereine dominierten im NFV-Kreis Verden zwischen 1982 - 1993 im AH-Bereich. Die Kreismeisterschaften wechselten zwischen diesen beiden Teams hin und her. Als diese Garde in die Jahre kam, hatten die meisten Spieler keine Lust mehr auf Turnierteilnahmen, die bis dahin in reichlichem Maße stattgefunden hatten (z.B. in Bad Salzuflen, Bad Hönningen, Lünen, Hildesheim, Rheine, Hamburg usw.) Nur die Unentwegten Henning Haltermann (TSV Ottersberg - dort 1. Vorsitzender der Fußballsparte) und Friedel Gehrke (TSV Achim) wollten das nicht wahrhaben, zumal 1997 wieder eine Einladung des VfB Rheine zu einem Hallenturnier anstand. Kurzerhand taten sich Ottersberg und Achim (über die Jahre eigentlich "heiße Rivalen" gewesen) zusammen, holten noch 2 Fußballkameraden von ETSV Altona und jüngere AH-Spieler von Ottersberg und Achim zusammen. So war die Turnierteilnahme in Rheine gesichert und wurde zu einem einzigen Triumph. Wir gewannen das Turnier und beschlossen im "Rausche der Situation" fortan als Spielgemeinschaft Nord '97, abgekürzt: SGN '97, an Turnieren teilzunehmen. So geschah es dann auch. Natürlich haben sich die Spielernamen im Laufe der Zeit geändert, doch Henning Haltermann und Friedel Gehrke gehören weiterhin dazu, ob in der Ü -40- oder in der Ü-50-Klasse. Mittlerweile steht SGN für Spielgemeinschaft Niedersachsen.

2.) Wer ist Euer "Mädchen für alles"?
Ohne falsche Scham kann ich sagen, ist Friedel Gehrke für die SGN '97 das "Mädchen für alles". Das liegt aber auch auf der Hand. Als NFV-AH-Spielleiter hat er den Gesamtüberblick über die AH-Szene in Niedersachsen, hat deren Erreichbarkeiten und kann entsprechend schnell mit den Teams kommunizieren, wenn es um Turniereinladungen oder Einladungen zu eigenen Turnieren geht. So entstand vor diesem Hintergrund 2008 auch das niedersächsische Ü-50-Masters durch F.G. im Namen der SGN '97.

3.) Was war bislang Euer größter Erfolg?
Der 4. Platz beim 1. Niedersächsischen Ü-50-Masters 2008 in Barnstorf war der bislang größte Erfolg.

4.) Wie viele Kilo bringt Ihr zusammen (6 Spieler) auf die Waage?
Wenn Friedel Gehrke nicht mitgewogen wird, dann kommen wir locker unter 500 kg

5.) Welcher Spieler von Euch hat noch/schon zu Zeiten Sepp Herbergers trainiert?
Na klar: Henning Haltermann und Friedel Gehrke

6.) Habt Ihr richtige Groupies? Beziehungsweise hättet Ihr gerne welche?
Groupies benötigen wir nicht, denn sie lenken ja doch nur ab.

7.) Ist die "Dritte Halbzeit" bei Euch mehr als gleichberechtigt?
Natürlich spielt die 3. Halbzeit auch bei der SGN '97 eine sehr wichtige Rolle. Ohne sie würde das Fußballspielen doch keine Freude machen und Turniere zu einer Farce machen, bietet sie doch den Rahmen für Kontaktaufnahmen und Stressabbau nach den Spielen. Deshalb hoffe ich sehr, dass es auch in Harsefeld zu einer ausgiebigen 3. Halbzeit kommen wird!!

8.) Was macht Euer Team so einzigartig?
Wir sind deshalb so einzigartig, weil es uns offiziell ja gar nicht gibt.

9.) Ab welchem Alter darf man bei Euch frühestens die Fußballschuhe an den Nagel hängen?
Ein "Mussalter zum Aufhören" gibt es derzeit nicht. Aber in Einzelfällen wird es sicherlich der eigene Körper bestimmen, wann aufgehört werden sollte. Hoffentlich hört dann wirklich jeder auf ihn?!

10.) Würdet Ihr Euch eventuell auch mit Platz 2 zufrieden geben?
Wenn wir 2. würden, dann wäre es ein Supererfolg, den wir 2010 in Achim beim 3. Niedersächsischen Ü-50-Masters anlässlich unseres 150-jährigen Bestehens (Hauptverein) toppen würden

Herzliche Grüße aus Achim an meine Harsefelder Super-Oldies mit ihrem Superboss Oswald

Friedel Gehrke

Mittwoch, den 1.4.2009

Newsletter No. 7

„NorthKick-FriendsCup ’09“ in Harsefeld


Hallo Kickers & Friends,

 können Fußballmärchen eigentlich wahr werden? Wie lässt sich Fußballgeschichte nachhaltig vorprogrammieren?
Was für ein Eifer! Dieser unbedingte Wille im Mai anlässlich der „Deutschen“ in Bad Münster ganz oben auf dem Treppchen zu stehen. Nichts, was in Harsefeld zurzeit wichtiger wäre als Fußball. Ohnehin: Früh wurde das Problem erkannt. Obwohl: Für unser Kleinfeldteam reichte die spielerische Klasse bislang immer. Aber bei der „Deutschen“ mit 11 Akteuren antreten zu müssen, das ist schon heftig. Da können selbst wir nicht aus dem Vollen schöpfen. Doch Harsefeld wäre nicht Harsefeld, wenn sich hier nicht eine Lösung auftun würde. Gesagt, getan! Ein Scouting-Programm ist die Lösung. Das Internet (siehe unten) hält’s parat. Zuerst der Quick-Check. Sämtliche Spieler über 48 (Jahre) im Umkreis von 20 Kilometern. Bedingung: vereinslos, austrainiert und mit hervorragender Reputation. Kurz angeklickt, und schon gehen 4 Mails raus. Einladungen zum Probetraining mit anschließendem Spiel. Ach ja, stimmt, muss ja kein Geheimnis sein. Gespielt wird bei uns bereits wöchentlich, immer auf der Suche nach dem perfekten Team. Das Fußballmärchen lässt schließlich grüßen. Und Sparringpartner gibt es wie Sand am Meer – schließlich wollen alle einmal gegen den künftigen Deutschen Meister gespielt haben. Doch aufgepasst! 14 Spieler sollten es schon sein. Bei so einem hoch dotierten Turnier, wo jedes Jahr wieder die Crème de la Crème ihre Visitenkarte abgibt. Aber das ist ja gar kein Problem mehr. Schnell zurück ins Internet und den Radius vergrößert. Einfach mal 35 Kilometer eingegeben. Das ist immer noch Niedersachsen, so kann uns niemand vorwerfen, auf Hamburger Territorium gewildert zu haben. Zumindest noch nicht! Diesmal sind’s 7 Offerten. Raus mit den nächsten 3 Mails (7-4=3), eingeladen werden sie alle – denn zum Schluss sind die Besten nur gut genug für uns. Ohnehin läuft Freitag schon das nächste Testspiel. Ja, wir wollen mitspielen im Konzert der Großen. Schon sehe ich die Headlines auf den Titelseiten der größten Tageszeitungen. Super-Senioren aus Harsefeld gewinnen ihr ganz privates Fußballmärchen.

Sofern auch Ihr in Zukunft an Verstärkungen interessiert seid, hier uns Web-Tipp:

 www.scouting.de/harsefeld/rad20km/ue48/vernein/fitwieturnschuh/ 


HEUTE AUF DEM PRÄSENTIERTELLER: Sparta Werlte
Dieses Team kommt auf den ersten Blick auffällig diszipliniert rüber. Kurz und knackig die Antworten, inhaltlich durchweg auf den Punkt gebracht. Wenn die Jungs aus Werlte so oder ähnlich Fußball spielen, dann dürfen wir uns im Juni auf einiges gefasst machen. Weiter so! Schon heute freuen wir uns auf Euch bei unserem „NorthKick-FriendsCup ’09“. Und ganz wichtig: Über Eure Groupies werden wir noch zu sprechen haben….
Euer Orga-Team

1.) Wo kommt ihr genau her (Stadt/Land/Fluss)?
Werlte / Emsland / Mittelradde

2.) Wer ist Euer "Mädchen für alles"?
Dieter Seefeld

3.) Was war bislang Euer größter Erfolg?
Alte Herren SuperCup-Sieger Niedersachsen 1992
1993 der selbe Titel, aber in der Halle

4.) Wie viele Kilo bringt Ihr zusammen (6 Spieler) auf die Waage?
ca. 540 kg

5.) Welcher Spieler von Euch hat noch/schon zu Zeiten Sepp Herbergers trainiert?
mehrere

6.) Habt Ihr richtige Groupies? Beziehungsweise hättet Ihr gerne welche?
Wir haben welche, könnten ruhig mehr sein.

7.) Ist die "Dritte Halbzeit" bei Euch mehr als gleichberechtigt?
JA!!!

8.) Was macht Euer Team so einzigartig?
die unterschiedlichen Charaktere

9.) Ab welchem Alter darf man bei Euch frühestens die Fußballschuhe an den Nagel hängen?
wenn es nicht mehr geht...

10.) Würdet Ihr Euch eventuell auch mit Platz 2 zufrieden geben?
Nur wenn es sein muss.

LG
Dieter Seefeld

Dienstag, den 17.März 2009

Newsletter No 6.

„NorthKick-FriendsCup ’09“ in Harsefeld


Hallo Kickers & Friends,

wir wissen nicht wie weit Ihr in diesem Jahr bei Euren Hallenkreismeisterschaften gekommen seid. Bei uns hat’s diesmal lediglich zur Bronzemedaille gereicht. Ob wir damit leben können, fragt Ihr uns? Nicht so richtig – das müssen wir erst einmal gemeinsam verarbeiten. Andererseits: Die Jungs von Güldenstern Stade waren verdammt stark. Nach insgesamt sechs Spielen à 12 Minuten am Ende ohne Gegentor dazustehen, das flößt Respekt ein. Uns, den Zuschauern und vielleicht auch Euch da draußen im frühlingshaften Niedersachsen, Bremen und Hamburg. Denn der TUS Güldenstern mit seiner illustren Zahl an Fußballlegenden gehört ebenfalls zum Teilnehmerfeld unseres „NorthKick-FriendsCup ’09“. Also – trotz vermutlich hochsommerlicher Temperaturen, werden wir uns alle verdammt warm anziehen müssen. Und so ganz nebenbei ist ein neuer/weiterer Titelfavorit geboren worden. Eine Mannschaft, die seit Jahr und Tag aus dem Vollen schöpfen kann. Routiniert im Sinne von abgeklärt, technisch und taktisch perfekt geschult. A Star is born! Bzw.: Güldenstern Stade ist schon immer gut für die Big Points gewesen! Auf jeden Fall eine richtig gute Adresse in Sachen Super-Senioren-Fußball. Man darf gespannt sein…


AUS GEGEBENEM ANLASS AUF DEM PRÄSENTIERTELLER: TUS Güldenstern Stade
Hervorragend gemaneged, reich an Erfahrung und Medaillen, rank und schlank wie eh und je, enthaltsam und asketisch (siehe lfd. Nr. 6) bis ins hohe Alter, ausgestattet mit einem Teamspirit für die Ewigkeit. Das sind die Jungs von „Güldi“. Weiter so! Schon heute freuen wir uns auf ein Wiedersehen bei unserem „NorthKick-FriendsCup ’09“.
Euer Orga-Team


1.) Wo kommt ihr genau her (Stadt/Land/Fluss)?

Mittwoch, den 25. Februar 2009 

NEWSLETTER No. 4

„NorthKick-FriendsCup ’09“ in Harsefeld


Hallo Kickers & Friends,

die Kommunikation ist etwas ins Stocken geraten. Das macht uns nicht gerade glücklich!
Vor einiger Zeit war es unser Manfred Schleßelmann, der per eMail sämtliche Mannschaften um eine kurze Stellungnahme bat. Darin ging es um die Organisation der „Aftershow Party“. Schließlich will bei einem so großen Turnier Planungssicherheit garantiert sein. Und die können wir nur erreichen, wenn Ihr uns Eure Wünsche entsprechend übermittelt. Erwähnte eMail sollte in Erfahrung bringen, ob Ihr vielleicht an einer Hotelübernachtung interessiert seid. Wenn ja, so dachten wir, werdet Ihr Euch sicherlich auch für eine Abendveranstaltung begeistern können. Wenn nicht, könnt Ihr auf jeden Fall den Abend bei einem gemütlichen Abendessen ausklingen lassen. Andererseits schließt das eine das andere nicht aus. Darüber hinaus sind natürlich auch Eure „besseren Hälften“ ganz herzlich eingeladen. Letztendlich geht es uns nur darum, für wieviele Menschen wir was veranstalten sollen. Also Ihr Lieben, lasst schnell von Euch hören!
Ein dickes Dankeschön in diesem Zusammenhang an die Teilnehmer aus Lengede, Bassen, Stenum, Ricklingen, Sulingen, Stade und Asel, die ganz nach unserem Geschmack termingerecht gemeldet haben.


HEUTE AUF DEM PRÄSENTIERTELLER: TUS HARSEFELD

1.) Wo kommt ihr genau her (Stadt/Land/Fluss)?
Harsefeld liegt auf der Geest, oberhalb des Urstromtals der Elbe. Harsefeld (Kreis Stade) hat Bahnanschluss nach Hamburg (50 Minuten bis zur Reeperbahn/St. Pauli). Und: Harsefeld hat Verbindung mit der Elbe. Aue und Lühe sorgen für einen fließenden Übergang.

2.) Wer ist Euer „Mädchen für alles“?
Ganz klar. Oswald Meyer. Erst kürzlich 74 geworden. Nur allzu gern spielt er auf allen Tastaturen des Klaviers. Nur mit dem Internet will er absolut nichts zu tun haben. Nach wie vor schwört er auf seine alte Fax-Maschine.

3.) Was war bislang Euer größter Erfolg?
Der „inoffizielle Niedersachsentitel“ hat wohl alles Bisherige getoppt. Wie sagt Störte immer: „Wenn du Titel sammeln willst, dann musst du in Harsefeld anheuern.“

4.) Wie viele Kilo bringt Ihr zusammen (6 Spieler) auf die Waage?
Die Jungs sind immer noch verdammt gut anzusehen. Selbst der kleinste Ansatz eines Wohlstandsbauches (lediglich Winterspeck!) wird bis zum Sommer wieder abtrainiert sein. Geschätzte 500 Kilo kommen wohl insgesamt zusammen!

5.) Welcher Spieler von Euch hat noch/schon zu Zeiten Sepp Herbergers trainiert?
Unser Dieter ist Baujahr 1946. Der könnte hier locker mitreden. Obwohl: Glauben tut es ihm niemand. Mehr so eine Art Dressman-Typ. Beim Betrachten alter Bilder fiel auf, dass er sich in den letzten 10 Jahren nur unwesentlich verändert hat. Das freut ihn - und uns schon lange!

6.) Habt Ihr richtige Groupies? Beziehungsweise hättet Ihr gerne welche?
Haben wir gehabt. Noch bis ins hohe Alter. Die (eine) hat uns sogar bis zur Dusche verfolgt.

7.) Ist die „Dritte Halbzeit“ bei Euch mehr als gleichberechtigt?
Harsefelds Super-Senioren sind ganz erpicht darauf. Man könnte meinen, dass ihre sportliche Betätigung lediglich als Alibi-Funktion für die „Dritte Halbzeit“ herhalten muss. Gemeinschaft will schließlich gepflegt werden, oder so!

8.) Was macht Euer Team so einzigartig?
Schwer zu sagen. Auf jeden Fall gibt’s nur einen Jollo. Der ist in jeder Beziehung einzigartig. „Jollo, wir lieben Dich!“

9.) Ab welchem Alter darf man bei Euch frühestens die Fußballschuhe an den Nagel hängen?
Bislang haben wir’s noch keinem verordnet! Das maßen wir uns nicht an. Wozu gibt’s schließlich einen Arzt, oder eine Ehefrau, die einen zu gegebener Zeit aus dem (Fußball-)Verkehr zieht.

10.) Würdet Ihr Euch eventuell auch mit Platz 2 zufrieden geben?
Notgedrungen… Schließlich sind wir der Gastgeber!

Dienstag, den 17. Februar 2009

Montag. den 9. Februar 2009

NEWSLETTER No. 2

Von Ü-50ern, Bestagern und Veteranos

Wieso auch? Der Stoff für weitere Newsletter dürfte so schnell nicht ausgehen. Dafür war unser (Fußballer-) Leben viel zu ereignisreich. Obwohl, wenn einer wie „Capitano“ Günther Bargsten vor, während und nach dem Training ziemlich unverblümt zum Ausdruck bringt, dass er am liebsten jeden Tag einen neuen Newsletter auf dem Bildschirm hätte, dann macht das den Schreiberling zwar stolz, gleichfalls aber spürt er aber auch den wachsenden Erwartungsdruck. Denn Druck und Kreativität wollen so gar nicht zueinander passen. Nun weiß auch der „Capitano“ Bescheid! Musste ja mal gesagt werden…
Überhaupt: Selbstdarstellung ist so ein Thema. Darüber sollte man ruhig mal ein paar Gedanken verlieren, schließlich betrifft es ja in diesem Falle uns alle. Wollen wir doch tunlichst vermeiden, dass der „NorthKick-FriendsCup ’09“ insbesondere in der Presse mit einem Imageproblem zu kämpfen hat. Motto: Ein bisschen Kosmetik muss sein.
Ü-50-Fußball! Bei diesem Begriff ist vermutlich schon manch einem Zeitgenossen ein müdes Lächeln übers Gesicht gehuscht. Etwa wie: Ach die Armen, haben die immer noch kein Ende gefunden, brauchen die immer noch ihre Bestätigung, können oder wollen die sich nicht eingestehen, dass sie längst zum „alten Eisen“ gehören. So oder ähnlich haben sicherlich schon viele gedacht, zum Glück haben es die wenigsten bislang ausgesprochen. Okay liebe Leute, es mag tatsächlich etwas dran sein – aber so lange es Spaß macht und die Gemeinschaft funktioniert, sollte man sich keineswegs – nur weil die breite unsportliche Masse es so will – auf die Tribüne verdammen lassen. Denn eines ist doch absolut unabstreitbar: In dem Moment, wenn du den Platz betrittst, fühlst du dich zeitlos, bist ein Evergreen, nimmst sogleich kindliche Züge an. Auf jeden Fall sind wir nicht auf die Dienste von Psychiatern angewiesen! Und fit sind wir allemal. Also, nur Zuschauen ist nich’, das können wir später in unserer Fußball-Senioren-WG noch lange genug.
Erkenntnis: Die Bezeichnung „Ü-50-Fußballer“ geht gar nicht! Die tut weh, sie bereitet Unwohlsein. Wie wär’s dagegen mit dem Begriff „Bestager“, einer Adaption aus der Touristikbranche. Da hat sich dieser Begriff in Windeseile als Erfolgsgeschichte herausgestellt. Noch mehr: Es wird regelrecht Jagd auf die „Bestager“ gemacht. Die Gründe dafür liegen auf der Hand. Gerade diese Klientel erweist sich als besonders zahlungskräftig. Logisch: Die Kids sind aus dem Haus, längst hat der „Herr des Hauses“ die Gehaltsendstufe erreicht, und auch die „holde Gattin“ ist vielfach in den Beruf zurückgekehrt. Da bleibt natürlich manch ein Euro über für die Befriedigung der Reiselust und anderer Freizeitwünsche. Aber das ist noch längst nicht alles. Obendrauf gibt es für die „Bestager“ (oft schon ab dem 50. Lebensjahr) satte Rabatte. Also Leute, wie wäre es mit der Marke „Bestager“ für uns Kicker? Noch ein wenig hin und her gerissen? Nun denn! Was haltet Ihr von „Veteranos“? Richtig, da denkt man sofort an Spanien: Olé! Viva Espana! Oder ganz einfach ausgedrückt: „Veteranos“ trinken Veterano. Die Gemeinsamkeiten sind frappierend. Schließlich ist gerade dieser Brandy reich an Jahren, im Geschmack sehr edel und in seiner Außenwirkung äußerst beliebt. Gern erinnere ich mich an ein Erlebnis auf der Insel Lanzarote (Kanaren). Während andere Urlauber an einem frühen Sonntagnachmittag die Strände bevölkerten, zog es mich in ein kleines Provinzstadion. Dort durfte ich erleben, wie im Anschluss an ein D-Jugendspiel unter dem Jubel und Getöse von einigen Dutzend Fans 22 „Veteranos“ mit stolz geschwellter Brust in die Arena liefen. Keinesfalls waren die besser oder drahtiger als wir – aber von der Außenwelt mit viel mehr Respekt bedacht. Der Kommentar eines spanischen Freundes dazu spricht Bände: „Warum auch nicht, auch in Stierkampfarenen gibt es junge und alte Tiere. Hofiert werden sie bei uns in Spanien alle – egal ob jung oder alt. Hauptsache sie haben Charisma!“ Wenn das nicht Balsam für unsere geschundene Seele ist. Wie schaut’s also aus? „Veteranos“? Wollen wir im Juni als „Veteranos“ in unser Mittsommernachtsturnier starten? Fragt Ihr mich, so würde ich antworten: Da muss man schon über eine ganz gehörige Portion Selbstironie verfügen. Nur, haben wir die?
Wie der noch ausstehende Begriff lautet, in welcher Form Ihr am Ende darüber abstimmen sollt, und ob der „Capitano“ enttäuscht ist, dass der Verfasser dieser Zeilen just in diesem Moment eine schöpferische Pause einlegt, das könnt Ihr in unserem nächsten Newsletter lesen.

Samstag, den 31. Januar 2009

NEWSLETTER No. 1

„NorthKick-FriendsCup ’09“ in Harsefeld


Hallo Kicker & Friends,

die Klicks auf unserem Internetportal nehmen spürbar zu. Das freut uns, macht uns glücklich, spornt uns an! Für uns ein Indiz, dass Ihr hungrig auf immer neue Informationen rund um unseren „NorthKick-FriendsCup ’09“ seid. Dieser Appetit soll und muss befriedigt werden. Ab sofort werden wir Euch in losen Abständen mit Neuigkeiten – Tratsch & Klatsch darf da natürlich nicht fehlen – aus unserer ach so kleinen heilen Fußball-Welt füttern.
Nach dem bürokratischen Anmeldeprozedere, der nicht minder bürokratischen Auslosungszeremonie, dem ersten Vorverdauen der zugelosten Gruppengegner, ist es an der Zeit, auch einmal über Gefühle und Gelüste zu sprechen. Kein anderer als unser Internet-Tausendsassa (neudeutsch: Webmaster) Manfred Schleßelmann, hat es erst vor kurzem aus tiefster Überzeugung ausgesprochen: „Leute“, so begann er, „dieses Turnier muss in Deutschland zu einer richtig guten Adresse avancieren“, um dann motivierend nachzulegen, „das allein muss unser aller Bestreben sein“. Was der gute Manfred in jenem Moment aussprach, hatte letztlich jeder für sich längst in seinem tiefsten Inneren realisiert. Schließlich: Wer engagiert sich schon für eine Eintagsfliege? Erstes Resümee: Das Fundament ist gelegt!
Gemeinsam wollen wir Senioren-Fußball auf hohem Niveau zelebrieren. Davon sind wir durch und durch überzeugt. Schließlich geht’s um unsere gemeinsame Leidenschaft, sprechen wir eine Sprache. Denn just in diesem Moment, das spüre ich sofort, keine 12 Stunden nach dem HSV-Sieg über die Bayern, schreibt sich alles gleich viel leichter, warte ich schon sehnsüchtig auf die restlichen Paarungen des Spieltages. Der Fußball ist zurückgekehrt. Und genau darüber wollen wir mit Euch reden – und natürlich noch viel mehr. Denn Möglichkeiten dazu wird es bei so einem langen Turnierverlauf in Hülle und Fülle geben. Also, wir freuen uns auch Euch! Orientieren wir uns in diesem Zusammenhang einfach einmal an anderen Europäern, den Griechen beispielsweise. Wenn die ein Fährschiff betreten, um zu einer Reise aufzubrechen, dann gibt’s für die lediglich eine Abfahrt und eine Ankunft – dazwischen ist Zeit für genussvolle Gespräche und leidenschaftliche Plaudereien. Genau so wollen wir es auch handhaben. Oder rücken wir einfach einmal Helmut Wagner vom ah-fussballportal.de ins Rampenlicht. Erst kürzlich unterstrich er in einem ähnlich genussvollen Gespräch die Notwendigkeit der Pflege des umgänglichen Miteinanders. Genau das war für ihn Ansatz und Herausforderung, das angesprochene Altherrenfußballportal ins Leben zu rufen. „Menschen zusammen bringen“, so seine Devise. Sieht sich doch der Super-Senior allmählich in einer Lebensphase wieder, in der er die Hülle des Hektikers gegen die des Genießers tauscht. Folglich können heutzutage Fußballer aus der ganzen Republik (und selbstverständlich auch darüber hinaus) auf den unterschiedlichsten Fußballportalen ganz entspannt miteinander kommunizieren. Ob Friesen mit Allgäuern, oder ganz einfach nur die Harsefelder mit den Jungs von der anderen Seite der Elbe, den Blankenesern (Hamburg). Wir werden es erleben: Super-Senioren, wie wir es sind, werden womöglich schon bald einmal gemeinsam ein Trainingscamp in der Türkei aufschlagen. Und dann werden wir unseren Augen nicht trauen, wenn Anfang Januar Stars wie Mertesacker und Konsorten, sich als Menschen wie Du und ich entpuppen. Also, wir arbeiten daran… Versprochen!

Unser Thema der nächsten Woche: Von Ü-50ern, Bestagern und Veteranos

Euer Rainer